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Seit über 15 Jahren greift das Eschentriebsterben mit verheerenden Folgen um sich. Fast alle Eschen zeigen starke Schädigungen die zum mittelfristigem Absterben führen.

Doch es gibt Hoffnung für diese auf bestimmten Standorten so wichtige Baumart!

Erste Ergebnisse des Projekts „ResEsche“ zeigen, dass Pfropflinge von 60 Plusbaumklonen auf einer Fläche in Mecklenburg-Vorpommern keine Anfälligkeiten gegenüber dem Erreger des Eschentriebsterbens zeigen.

Bei einem Langzeitprojekt in Österreich werden seit 2007 Samen von widerstandsfähigen Bäumen geerntet und in Samenplantagen herangezogen. Auch hier geben die ersten Ergebnisse anlass zur Hoffnung.

 

Weiteres Infos unter:
ResEsche: https://www.thuenen.de/de/fg/projekte/aktuelle-projekte/resesche/

Eschenprojekt Österreich: https://bfw.ac.at/rz/bfwcms.web?dok=10226

 

Foto: cc-by-sa-3.0-at, Duke of W4

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